Im gestrigen Post habe ich darüber geschrieben, dass negative Gedanken und Gefühle unsere Manifestation blockieren. Du bekommst nicht das was du willst, sondern das was du ausstrahlst. Die Frage war, was strahlst du aus? Sei ehrlich zu dir, kehre nichts unter dem Teppich und rede nichts schöner, als es ist. Genug Menschen haben gelernt, ihr Leiden zu unterdrücken, weil es anderen doch viel schlimmer geht. Doch falls du unter einem Aspekt deines Lebens “leidest”, unglücklich oder sogar frustriert bist, fühle rein. Hast du Ängste und Zweifel? Fühlst du dich im Mangel? Lausche in dich rein und höre den negativen Gefühlen zu. Was möchten sie dir sagen? Wo fühlst du es im Körper? Ist da vielleicht Trauer, die von dir gesehen werden möchte? Höre passende Musik dazu und tanze mit der Trauer, mit dem Zweifel oder mit den Ängsten. Lokalisiere sie im Körper und wenn du kannst, bleibe mit den Empfindungen, die hochkommen. Fühle sie und bleibe mit ihnen. Ohne die verantwortlichen Personen, die dich so fühlen lassen, zu verurteilen.Umso mehr du es schaffst, mit den Anteilen in dir zu bleiben, ihnen zuzuhören, ihnen Sicherheit zu vermitteln, also dich selbst nicht zu verleugnen, mit all dem was hoch kommt, desto mehr löst sich die verkrampfte Energie und du strahlst eine entspannte Energie aus, die besseres in dein Leben anzieht. Wenn dir der Post was gebracht hat, like und hinterlasse mir ein Emoji. Wenn genug Feedback von euch kommt, folgt morgen ein weiterer Schlüssel zum leichter manifestieren.